Zum Artikel «Lauter Protest gegen Asylpolitik»
Lautstark, aber mit gutschwyzerischer Ordnung, setzten sich viele Schwyzer
an der Kundgebungg des Aktionsbündnisses Urkantone für ihre berechtigten
Anliegen ein. An die 400 Menschen standen bei grösstem Regenwetter
gegen die unkontrollierte Einwanderung falschen Flüchtlingen, das Ausschaffungszentrum
Buosingen und für eine neutrale und souveräne Schweiz ein.
Bei der kleinen Gegendemo aus dem Juso-Umfeld fehlte diese Ordnung.
Von deren liegen gelassenen Plakaten und schwarzen «Refugees Welcome»-Ballonen haben wir Fotobeweise. Eine ordentliche Bewilligung gab es laut Auskunft der Polizei
nicht, entgegen der Aussage im «Boten».
In keinem Bericht über unsere Kundgebung wurde die Rednerin Yvonne erwähnt: die gut integrierte Migrantin mit afrikanischen Wurzeln. Sie macht sich Sorgen um die Entwicklung
der Asylpolitik, welche falsche Anreize setzt. Natürlich würde sie so gar nicht ins Bild passen, das gewisse Kreise über das Aktionsbündnis Urkantone zeichnen möchten.
Unser Hauptanliegen fehlt ebenfalls: Nein zur unkontrollierten Einwanderung von falschen Flüchtlingen.
Entgegen der nachweislich falschen Anschuldigung der SP, wir würden «Flüchtlinge pauschal als gewalttätig und kriminell darstellen», steht das Aktionsbündnis Urkantone
für fairen und faktenbasierten Diskurs. Wir lassen uns nicht von falsch verstandener «politischer Korrektheit» einschüchtern und verurteilen jeglichen Versuch, uns mit falschen
Behauptungen und der «Extremismuskeule» mundtot zu machen.
Bösartige Angriffe schmerzen, andererseits bekräftigt es uns noch mehr, uns mit Überzeugung für unsere Freiheit, Souveränität, unsere Schweizer Werte und Traditionen
einzusetzen.
Josef Ende Aktionsbündnis Urkantone, lbach
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