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NEIN zur unkontrollierten Einwanderung von falschen Flüchtlingen!

Aktualisiert: 26. Sept.

Zur Kundgebung in Schwyz am 28. September 2024 Text aus dem Ankündigungsflyer


Für tatsächlich politisch Verfolgte ist uns das

Asylrecht heilig

und darf nicht angetastet werden. Der unkontrollierte Flüchtlingsstrom geht aber auf Personen, zurück, die überhaupt nicht politisch verfolgt werden. Es handelt sich um

falsche Flüchtlinge, die kein Asylrecht und kein Aufenthaltsrecht

haben. Es sind Wirtschafts- und Sozialmigranten, Glücksritter, Kriminelle und Terroristen. Diese Personen sollten nicht einreisen dürfen und müssten bei illegaler Einreise sofort wieder ausgeschafft werden. Heute werden diese Personen durch die Asylpolitik eingeladen und kommen daher in unkontrollierten Scharen. Die Folgen:

Milliardenkosten + Zerstörung unserer Sozialwerke + massive Steigerung der Kriminalität + Verminderung des Wohlstandes und der Lebensqualität

Nur ein Beispiel, allerdings ein furchtbares: Gruppenvergewaltigungen von Frauen waren früher in Europa weitgehend unbekannt – heute sind sie in Deutschland an der Tagesordnung. Auch in der Schweiz haben Sexualdelikte der «Asylbevölkerung» (Kriminalstatistik) zugenommen, wie z. B. die Vergewaltigung eines minderjährigen Mädchens durch zwei Asylanten am 8. Oktober 2023 im Zug auf dem WC oder jüngst der schwere sexuelle Übergriff gegen eine Minderjährige auf dem Seenachtsfest in Kreuzlingen.

Wird der Schweizer unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem

In Buosingen in der Gemeinde Arth soll auf einem Campingplatz in einer der schönsten und wertvollsten Landschaften der Schweiz (BLN-Schutzgebiet) ein Ausschaffungszentrum errichtet werden. Die Bevölkerung soll die negativen Folgen der fehlgeleiteten Asylpolitik ausbaden müssen. Wer das kritisiert, wird in die rechte oder sogar rechtsextreme Ecke gestellt. Das ist eine politische Diffamierung und inhaltlich komplett falsch, denn es handelt sich um die klassische Position der Gewerkschaften und SP. Noch in den 1960er-Jahren traten

SP und Gewerkschaften für Ausländerstopp

ein, um die Löhne und Lebensbedingungen der einheimischen Arbeitnehmer zu schützen. 2001 gab es mit dem «Gurten-Manifest», das sich für die Begrenzung der Zuwanderung aussprach, ein letztes Aufbäumen des migrationskritischen Flügels in der SP. Die Initianten wurden extrem angefeindet, seitdem ist das Thema tabu. Heute haben SP und Gewerkschaften die Interessen der Arbeitnehmer längst verraten und hetzen umso heftiger gegen alle, die sie an ihre eigenen früheren Forderungen erinnern.

Wir sind weder «rechts» noch «links», sondern vernünftig, demokratisch und menschen­freundlich. Unterstützen Sie unseren Kampf für die Erhaltung einer sicheren, freien und lebenswerten Schweiz! Wir fordern:

  • Die Schweiz muss wieder die Kontrolle über die Einwanderung übernehmen – das gehört unverzichtbar zur Souveränität!

  • Keine Aufnahme von falschen Flüchtlingen im Kanton Schwyz!

  • Ausschaffungszentrum Buosingen NIE!


Kontakt und Mitgliedsbeitritt online: info@ur-kantone.ch 


Flyer als PDF zum Herunterladen:



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